Die Stadt hatte sich den Eintrag ins GIS ausbedungen, um die Schilderstandorte überprüfen zu können. Unterdessen geht die Arbeit an der zweiten Hälfte des Wupperradweges weiter. Wenn Sie auch ein paar Standorte überprüfen möchten, schauen Sie bitte hier:
>> Download Beschilderungskataster
Übrigens ist der Wupperradweg in weiten Teilen mit dem z. Zt. propagierten Talweg der SPD identisch, nur dass der Wupperradweg bereits vor drei Jahren vom Rat beschlossen wurde.
10.04.2019 Wupperradweg profitiert von Bachelorarbeit
Nach einer Zwangspause von bald 18 Monaten haben wir nun endlich jemanden gefunden, der uns, wie von der Stadt gewünscht, die Schilderstandorte des Wupperradweges in ein Geoinformationssystem (GIS) überträgt, sodass die Stadt dann über sie befinden kann:
Maximilian Wicke, Student am Fachzentrum Verkehr, Abteilung umweltverträgliche Infrastrukturplanung der Wuppertaler Uni, arbeitet im Rahmen seiner Bachelorarbeit am Eintrag der Schilderstandorte in das GIS.
Wir sind froh, dass er dabei von Frau Kristine Brosch vom Lehrstuhl und Martin Schwefringhaus vom Ingenieurbüro Beck unterstützt wird. An alle drei herzlichen Dank!
22.03.2019 Radwegeprojekt für die Regionale eingereicht
Voraussichtlich im April 2019 wird der Lenkungsausschuss der Regionale 2025 darüber entscheiden, ob unser gemeinsam erarbeiteter „Radweg Oberes Tal der Wupper“ mit seiner regionalen Bedeutung als „tragfähige Idee mit einer soliden Ausgangssituation und Potenzial für die Regionale 2025“ eingeschätzt wird und damit in dem dreistufigen Verfahren der Regionale einen C-Status erhält, der uns den Weg zur Weiterqualifizierung eröffnet.
Mit dieser neuen Regionale soll zu Ende gebracht werden, was 2006 begonnen wurde: Der Wupperradweg als Tourismusweg unter dem Motto „Alte Textilstandorte an der Wupper“. Die Textilstadt Wülfing soll zu einem zentralen PoI weiterentwickelt werden, in den Arbeiterhäusern soll ein Hostel und damit eine Übernachtungsetappe am Radweg entstehen.
Die Initiative, an der bisher die Städte Hückeswagen, Radevormwald und Remscheid beteiligt sind, sieht den Radweg bis zum S-Bahnhof Oberbarmen auf unserem Wupperradweg innerhalb der Regionale. Dabei sind der Gaskessel und die Bandweberei Kafka als touristische Anziehungspunkte natürlich von höchstem Interesse. Wir haben die Ehre, Teil der Projektgruppe zu sein und werden uns bemühen, nach Kräften mit Ortskenntnis und Ideen zum Gelingen beizutragen.
25.02.2019 Wupperradweg am Berliner Platz wird Wirklichkeit
Bereits in unserer Planung von 2015 hatten wir vorgeschlagen, aus dem als Lieferstraße unter seinem Potenzial genutzten Schöneberger Ufer eine sogenannte „Spielstraße“ zu machen. Das ist der Fachbegriff für eine Straße, in der Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer den Straßenraum ohne Unterteilung gleichberechtigt nutzen können. Eine gute Voraussetzung für den Wupperradweg, der dann darüber führen wird. Auch der Blick auf die Wupper soll ermöglicht und befördert werden.
Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung!
08.11.2018 Regionale „Radweg Obere Wupper“
Mit dieser neuen Regionale soll zu Ende gebracht werden, was 2006 begonnen wurde: Der Wupperradweg als Tourismusweg unter dem Motto „Alte Textilstandorte an der Wupper“. Die Textilstadt Wülfing soll zu einem zentralen PoI weiterentwickelt werden, in den Arbeiterhäusern soll ein Hostel und damit eine Übernachtungsetappe am Radweg entstehen.
Die Initiative, an der bisher die Städte Hückeswagen, Radevormwald und Remscheid beteiligt sind, sieht den Radweg bis zum S-Bahnhof Oberbarmen auf unserem Wupperradweg innerhalb der Regionale. Dabei sind der Gaskessel und die Bandweberei Kafka als touristische Anziehungspunkte natürlich von höchstem Interesse. Wir haben die Ehre, Teil der Projektgruppe zu sein und werden uns bemühen, nach Kräften mit Ortskenntnis und Ideen zum Gelingen beizutragen.
02.03.2018 Für die Aufstellung der Masten inklusive Fundament und Schilder brauchen wir noch mehr Geld.
Martin Schwefringhaus arbeitet z. Zt. mit der städtischen Fahrradbeauftragten Frau Peinelt Schritt für Schritt das von ihm erstellte Schilderkataster durch. Über jedes einzelne Schild will gesprochen und sich über Standort und genaue Konfiguration geeinigt sein, alles im Ehrenamt. Wir können ihm gar nicht genug danken!
26.01.2018 Zuschuss für die Beschilderung des Wupperradweges
Auch die Bezirksvertretung Heckinghausen hat uns mit 500,00 Euro bedacht. Dieses Geld soll für die Ausschilderung des Wupperradweges verwendet werden. Wird gemacht, Herr Brüssermann!
18.12.2017 Schilderkataster an die Stadt übergeben
Martin Schwefringhaus erarbeitete ein 35-seitiges Schilderkataster
In den letzten drei Jahren haben wir Konzepte und Pläne im Wert von über 130.000,00 Euro erarbeitet und an die Stadt übergeben.
Nicht eingerechnet sind die Schmankerl wie Schilderentwürfe, der Entwurf der Wupperliege oder die Umgestaltung des Flutufers. Zur Bearbeitung des Wupperradweges durch das zuständige Ressort 104 wurden uns jetzt drei Termine zugesagt.
>> Download Beschilderungs- und Maßnahmenkataster
26.09.2017
Durch unsere Arbeit am Wupperradweg poppen immer neue Ideen zum Wuppertaler Radwegenetz auf: In Langerfeld gibt es eine Eisenbahntrasse mit drei Tunneln, auf die uns der Langerfelder Bezirksbürgermeister Herr Hasenclever aufmerksam gemacht hat. Direkt im Anschluss an die Schwarzbachtraße gelegen, nur ca. 3 km lang, würde sie ausgebaut die Verbindung zwischen Nord-und Südhöhen sowie den Tälern der Wupper, der Schwelme und der Ruhr herstellen.
Unsere Ausarbeitung zur Langerfelder Trasse finden Sie hier:
>> Download Ausarbeitung Langerfelder Trasse
Wir danken dem Architekturbüro GKM, Frau Kirkamm, auch hier wieder für ihre tatkräftige grafische Unterstützung. Ganz besonders vor dem Hintergrund, dass das Büro mit dem Umbau des Heckinghauser Gaskessels sich über mangelnde Auslastung nicht beklagen kann.
21.07.2017 Bezirksvertretungen geben Geld für Radwegeschilder
Weil wir bei Schildermasten und Fundamenten von ganz anderen Summen als bei den kleinen Themenradwegschildern reden, haben wir die betroffenen Bezirksvertretungen um Hilfe gebeten.
Die Bezirksvertretung Barmen hat beschlossen, 3.000,00 Euro dazu zu geben, Elberfeld Katernberg und Elberfeld West je 1.000,00 Euro. Cronenberg will auch etwas dazu tun, aber wir wissen noch nicht, wie viel.
Außerdem sammeln wir nach wie vor über das Spendenportal „Gut für Wuppertal“. Auch die Verwaltung hat versprochen, nach den Ferien endlich einen Blick auf unsere Planung zu werfen.
Und hier noch einmal die Übersichtspläne für den geplanten Wupperradweg:
Übersichtsplan 1
Übersichtsplan 2
Übersichtsplan 3
Übersichtsplan 4
Übersichtsplan 5
Übersichtsplan 6
Übersichtsplan 7
Übersichtsplan 8
Maßnahmenplan Alter Markt bis Adlerbrücke
07.04.2017
Start war der Busbahnhof Sparkasse und von dort arbeiteten wir uns bis in die Kohlfurth vor. Dabei unser unentbehrlicher Helfer: Ulrich Schmidt von WSW, Schlosser, Industriekletterer und Inhaber des von der Stadt geforderten „Schilderanschraub-Ausbildungsnachweises“ RSA.
15.03.2017 Gestaltungsvorschlag für den Umbau der Unterführung Alter Markt
Natürlich müsste die Unterführung am Alten Markt mit Rampen versehen und neu gestaltet werden, davon würden auch die Fußgänger profitieren, denn schlimmer als jetzt geht's nimmer. Unterstützung bei diesen Überlegungen fanden wir im GKM architektur studio, das, obwohl z. Zt. mit dem Umbau des Gaskessels in Heckinghausen gut beschäftigt, dennoch die Zeit fand, einige Entwurfsskizzen zur Veranschaulichung der Idee zu erstellen. Diese Skizzen und Pläne werden uns bei weiteren Gesprächen mit der Stadt sicher sehr hilfreich sein.
Dafür unseren herzlichen Dank!
25.02.2017
Bei eiskaltem Wetter hatten sich nur die wirklich Interessierten zum Ausschildern zusammengefunden, darunter aber ein Reporter vom Solinger Tageblatt und ein Schwelmer Radfahrer, der bald durch Wuppertal cruisen möchte. Kompetente Unterstützung erhielt neue ufer von Ulrich Schmidt, Schlosser bei WSW, engagierter Radfahrer und Inhaber eines kurzfristig von der Stadt geforderten Nachweises über eine "Schilderanschraubausbildung"(RSA).
An diesem Samstag sind wir bis zur Sparkasse Döppersberg gekommen, am 7. April um 10:00 Uhr machen wir weiter mit der zweiten Hälfte des Weges – und natürlich mit Uli! Nach wie vor sammeln wir weiter für Masten und große Radwegeschilder:
>> WSW Taler spenden
>> Geld spenden
07.02.2017
Am Faschingssamstag, den 25.02., werden wir von Beyenburg aus anfangen, den Wupperradweg mit Schildern auszustatten. Dazu treffen wir uns mit Fahrrädern um 14:00 Uhr an der Beyenburger Eisdiele und arbeiten uns flussabwärts Richtung Heckinghausen vor. Zum Transport von Leitern und Werkzeug nutzen wir ein Lastenfahrrad. Kommen Sie mit und schrauben Sie mit uns Schilder an!
27.10.2016
Am 27.10. hat der Verkehrssauschuss über den von uns geplanten Wupperradweg entschieden und die Verwaltung angewiesen, unsere Planung weiter zu führen und umzusetzen. Die Vorlage für den Ausschuss finden Sie hier. Inzwischen wollen wir die bestehende Beschilderung nutzen und wo es geht schon mal die Themenschilder für den Wupperradweg anbringen. Dafür sammeln wir Spenden in Form von >> WSW Talern und >> Geldspenden verschmähen wir auch nicht.
28.04.2016 Hochprofessionelle Planungsgrundlage an die Radverkehrsplaner übergeben
Wir fügen uns in das schwere Schicksal und haben unseren Grafiker, Stefan Wintgen von wintgen kirschbaum, gebeten, ein Signet in der Größe 15 x 15 cm zur Kennzeichnung des Wupperradweges zu entwerfen. Das passt dann in die allseits bekannten Radwegeschilder, wie man sie z.B. auch von der Kaiserroute kennt.
12.04.2016
Die Übersichtspläne für den geplanten Wupperradweg stehen nun zur Ansicht bereit:
Übersichtsplan 1
Übersichtsplan 2
Übersichtsplan 3
Übersichtsplan 4
Übersichtsplan 5
Übersichtsplan 6
Übersichtsplan 7
Übersichtsplan 8
Maßnahmenplan Alter Markt bis Adlerbrücke
01.03.2016 Unser Wupperradweg wird zur hochprofessionellen Planungsgrundlage
Seit Mai letzten Jahres arbeiten wir daran, diesen Radweg in die Verkehrsplanung einzubringen. Nun war uns das Glück hold und bescherte uns den Werkstudenten Yuriy Rymarchuk. Der übertrug unsere umfangreiche Vorarbeit nach allen Regeln der Kunst in ein Geo Informations Sytem (GIS).
Nicht nur ist in dieser hochprofessionellen Kartengrundlage jetzt der Radweg verzeichnet, sondern auch alle Anschlüsse an bestehende Radwege, Umfahrungen, Querstiche zur Nordbahntrasse usw. Darüber hinaus sind auch alle Maßnahmen, die getroffen werden müssen, um aus dem Weg einen Radweg zu machen, wie etwa Einbahnstraßen für Radverkehr zu öffnen, in diesem Plan verankert.
Einen besseren Start kann man sich nicht wünschen.
Das hat offenbar auch Herr Mucke erkannt und uns am 19.04.2016 zum Thema „Fahrradstadt Wuppertal“ geladen.
30.10.2015
Unsere Radtour vom Mai entlang der Wupper hat Folgen: Zurzeit arbeiten wir an einem genauen Plan des Wupperradweges. Nach Gesprächen mit der Stadtverwaltung will diese dann den Plan als Grundlage für eine Ausschilderung nutzen. Im ersten Schritt wird er dazu dienen, die Lücken im Weg zu identifizieren und zu überlegen, wie man sie schließen kann.
09.05.2015
Viele kleine Nebenstraßen und Wege müssen nur als Radweg identifiziert und umgewidmet werden, um ein gutes Stück Wupperradweg zu erhalten. Genau das werden wir am 9.5.2015 tun. Wir starten um 14:00 Uhr in Heckinghausen, Ecke alter Lenneper Weg/Bockmühle und fahren dann auf Wegen und Nebenstraßen die Wupper entlang durch ganz Wuppertal hindurch. Zum Ende bitten wir Sie zu Tisch auf einer unbekannten Insel in der Wupper, wo uns Robinson und Freitag ein stärkendes Mahl und Getränke servieren werden. Weil die beiden nicht das ganze Essen jagen können bitten wir um Voranmeldung.
Hier können Sie den Track als .kmz-Datei herunterladen.
Tipp: Wenn Sie über ein eigenes Google-Konto verfügen, können Sie die Strecke unter "My Maps" hochladen und direkt im Browser anzeigen.