30.11.2023
Wupperradweg

Es weihnachtet sehr und die Wuppertaler Stadtwerke verteilen wieder Spendentaler.

>> Schilder für den Wupperradweg

Wupperradweg

WSW Taler für den Wupperradweg

Es weihnachtet sehr und die Wuppertaler Stadtwerke verteilen wieder Spendentaler, um die wir Sie gerne bitten möchten. Denn schließlich müssen die Kerzen für die Lichterkette finanziert werden ...

Deshalb hier nochmals die Adresse unseres Spendenkontos:

>> Schilder für den Wupperradweg

20.04.2023 Wir bitten wieder um Ihre Spendentaler

Auch um die Spendentaler, die die Wuppertaler Stadtwerke an Ostern verteilt haben, möchten wir Sie gerne bitten. Denn nach wie vor liegt noch viel Arbeit vor uns.

>> Schilder für den Wupperradweg

15.12.2022 Es weihnachtet und wir bitten wieder um Ihre Spende

Auch diese Weihnachten haben die Wuppertaler Stadtwerke wieder Spendentaler verteilt, um die wir Sie gerne bitten möchten. Denn wie Sie gelesen haben, liegt noch viel Arbeit vor uns und alles können wir nicht selbst nebenher machen. Deshalb hier nochmals die Adresse unseres Spendenkontos:

>> Schilder für den Wupperradweg

06.05.2022 Wir erinnern noch einmal ganz unschuldig: WSW Taler für den Wupperradweg

Auch diese Ostern haben die Wuppertaler Stadtwerke wieder Spendentaler verteilt, um die wir Sie natürlich gerne gebeten hätten ... Aber wenn Sie finden, dass es dringendere Not gibt und Sie Ihre Taler lieber der Ukrainehilfe spenden möchten, können wir das gut verstehen.

Deshalb hier nochmals die Adresse beider Spendenkonten:

>> Schilder für den Wupperradweg

>> Spendenaufruf für Menschen aus der Ukraine

16.09.2021 Westlicher Wupperradweg ist ausgeschildert

Von der Kohlfurth bis Elberfeld Mitte ist der Wupperradweg nun ausgeschildert.

Auch hier übernahmen die Stadtwerke die Arbeit für uns. Allerdings ist die Ausschilderung aufwändiger als erhofft und so mussten wir für die östliche Hälfte des Wupperradweges unser Projekt auf der Spendenplattform erweitern und werden weiter Spendentaler sammeln.

Weil die Spendentaler der WSW im September ihren 5. Geburtstag feiern, hat die WSW einen kurzen Clip über die Ausschilderung gedreht, den wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:

>> Download Video "WSW Wupperradweg" (71,1 MB)

Es gilt also weiterhin die Devise: Alle Spendentaler zu uns!

29.06.2021 Schilder für die westliche Hälfte des Wupperradweges bestellt

Nachdem wir im Frühjahr von der Stadt die verkehrsrechtliche Anordnung für die westliche Hälfte des Wupperradweges erhalten hatten, konnten wir uns nach etwas Hin und Her um eine Firma kümmern, die eine „Schilderaufstellausbildung“ nachweisen und somit den Auftrag zu Fundamenten, Mastaufstellung und Schildermontage übernehmen konnte.

Und wie so oft liegt das Gute ganz nah: Die Stadtwerke übernehmen die Arbeit für uns. Allerdings ist die Ausschilderung aufwändiger als erhofft und so müssen wir für die östliche Hälfte des Wupperradweges ein weiteres Projekt auf der Spendenplattform einrichten und weiter Spendentaler sammeln.

Wir brauchen und sammeln also weiterhin Ihre Spendentaler, damit nach erfolgter Abstimmung mit der Stadt dann auch die östliche Hälfte des Wupperradweges ausgeschildert werden kann.

25.02.2020 Wupperradweg wird bis Solingen beschildert

Ursprünglich hatten wir nur vor, den Wupperradweg bis zur Stadtgrenze auszuschildern. Nun ist aber die Stadt Solingen, Frau Mainardi, mit der Bitte an uns herangetreten, die Beschilderung bis zum nächsten Knotenpunkt in Müngsten weiter zu führen. Das hat ja auch Sinn, deshalb kümmern wir uns nicht weiter um Stadtgrenzen und führen die Beschilderung auf Solinger Gebiet weiter.

Auch deshalb sammeln wir weiter sehr gerne Ihre WSW Taler auf, die die Stadtwerke auch zu Ostern wieder ausgeben werden. Geld würden wir aber auch nehmen ...

>> Jetzt spenden!

25.11.2019 Das Ziel ist fast erreicht!

Noch immer kennen wir nicht die genauen Kosten, die es zu stemmen gilt. Deshalb bitten wir auch in diesem Jahr wieder um Ihre Spendentaler:

>> WSW Taler spenden

Mit dem Schilderkataster für die Stadt sind wir Dank der Hilfe von Maximilian Wicke ein gutes Stück weiter gekommen – inzwischen ist die zweite Hälfte des Radweges in der Abstimmung mit der Verwaltung.

Max arbeitet mittlerweile in einem Planungsbüro, ist aber so angefixt, dass er uns trotzdem weiter unterstützt.

Nochmals herzlichen Dank an Maximilian Wicke für seine unschätzbar wertvolle Arbeit am Wupperradweg!

22.08.2019 Erste Hälfte des neuen Beschilderungskatasters für das Geoinformationssystem der Stadt (GIS) an die Stadt übergeben

Ende Juli haben Max Wicke und Martin Schwefringhaus den ersten Teil des überarbeiteten Schilderkatasters samt Eintrag ins GIS an die Stadt übergeben. Wie berichtet hat Max Wicke im Rahmen seiner Bachelorarbeit diese Aufgabe übernommen und ist uns damit eine große Hilfe.

Die Stadt hatte sich den Eintrag ins GIS ausbedungen, um die Schilderstandorte überprüfen zu können. Unterdessen geht die Arbeit an der zweiten Hälfte des Wupperradweges weiter. Wenn Sie auch ein paar Standorte überprüfen möchten, schauen Sie bitte hier:

>> Download Beschilderungskataster

Übrigens ist der Wupperradweg in weiten Teilen mit dem z. Zt. propagierten Talweg der SPD identisch, nur dass der Wupperradweg bereits vor drei Jahren vom Rat beschlossen wurde.

10.04.2019 Wupperradweg profitiert von Bachelorarbeit

Nach einer Zwangspause von bald 18 Monaten haben wir nun endlich jemanden gefunden, der uns, wie von der Stadt gewünscht, die Schilderstandorte des Wupperradweges in ein Geoinformationssystem (GIS) überträgt, sodass die Stadt dann über sie befinden kann:

Maximilian Wicke, Student am Fachzentrum Verkehr, Abteilung umweltverträgliche Infrastrukturplanung der Wuppertaler Uni, arbeitet im Rahmen seiner Bachelorarbeit am Eintrag der Schilderstandorte in das GIS.

Wir sind froh, dass er dabei von Frau Kristine Brosch vom Lehrstuhl und Martin Schwefringhaus vom Ingenieurbüro Beck unterstützt wird. An alle drei herzlichen Dank!

22.03.2019 Radwegeprojekt für die Regionale eingereicht

Radweg "Oberes Tal der Wupper" geht in die erste Entscheiderrunde.

Der erste Schritt auf einem langen Weg, aber am Ende könnte 2025 eine komfortable Verbindung von Wuppertal nach Radevormwald, Lennep und damit in das Bergische Trassennetz stehen.

Voraussichtlich im April 2019 wird der Lenkungsausschuss der Regionale 2025 darüber entscheiden, ob unser gemeinsam erarbeiteter „Radweg Oberes Tal der Wupper“ mit seiner regionalen Bedeutung als „tragfähige Idee mit einer soliden Ausgangssituation und Potenzial für die Regionale 2025“ eingeschätzt wird und damit in dem dreistufigen Verfahren der Regionale einen C-Status erhält, der uns den Weg zur Weiterqualifizierung eröffnet.

Mit dieser neuen Regionale soll zu Ende gebracht werden, was 2006 begonnen wurde: Der Wupperradweg als Tourismusweg unter dem Motto „Alte Textilstandorte an der Wupper“. Die Textilstadt Wülfing soll zu einem zentralen PoI weiterentwickelt werden, in den Arbeiterhäusern soll ein Hostel und damit eine Übernachtungsetappe am Radweg entstehen.

Die Initiative, an der bisher die Städte Hückeswagen, Radevormwald und Remscheid beteiligt sind, sieht den Radweg bis zum S-Bahnhof Oberbarmen auf unserem Wupperradweg innerhalb der Regionale. Dabei sind der Gaskessel und die Bandweberei Kafka als touristische Anziehungspunkte natürlich von höchstem Interesse. Wir haben die Ehre, Teil der Projektgruppe zu sein und werden uns bemühen, nach Kräften mit Ortskenntnis und Ideen zum Gelingen beizutragen.

25.02.2019 Wupperradweg am Berliner Platz wird Wirklichkeit

Vom Lieferverkehr zur "Spielstraße" – Schöneberger Ufer wird umgestaltet.

Kürzlich war in der Zeitung zu lesen, dass der Berliner Platz umgestaltet und auch die Radwegeverbindungen neu geordnet werden sollten. Eine Nachfrage ergab, dass die Stadt unsere Planung von 2015 für das Schöneberger Ufer aufgegriffen hat und aus der ehemaligen Lieferstraße eine sogenannte „Spielstraße“ werden soll.

Bereits in unserer Planung von 2015 hatten wir vorgeschlagen, aus dem als Lieferstraße unter seinem Potenzial genutzten Schöneberger Ufer eine sogenannte „Spielstraße“ zu machen. Das ist der Fachbegriff für eine Straße, in der Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer den Straßenraum ohne Unterteilung gleichberechtigt nutzen können. Eine gute Voraussetzung für den Wupperradweg, der dann darüber führen wird. Auch der Blick auf die Wupper soll ermöglicht und befördert werden.

Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung!

>> Download Artikel WZ "Berliner Platz und Umfeld sollen attraktiver werden"

08.11.2018 Regionale „Radweg Obere Wupper“

Der Wupperradweg erhält plötzlich Unterstützung von unerwarteter Seite: Radevormwald finanziert z. Zt. mit dem Oberbergischen Kreis eine Machbarkeitsstudie „Radweg Oberes Tal der Wupper“. Ziel ist die Bewerbung für eine neue Regionale.

Mit dieser neuen Regionale soll zu Ende gebracht werden, was 2006 begonnen wurde: Der Wupperradweg als Tourismusweg unter dem Motto „Alte Textilstandorte an der Wupper“. Die Textilstadt Wülfing soll zu einem zentralen PoI weiterentwickelt werden, in den Arbeiterhäusern soll ein Hostel und damit eine Übernachtungsetappe am Radweg entstehen.

Die Initiative, an der bisher die Städte Hückeswagen, Radevormwald und Remscheid beteiligt sind, sieht den Radweg bis zum S-Bahnhof Oberbarmen auf unserem Wupperradweg innerhalb der Regionale. Dabei sind der Gaskessel und die Bandweberei Kafka als touristische Anziehungspunkte natürlich von höchstem Interesse. Wir haben die Ehre, Teil der Projektgruppe zu sein und werden uns bemühen, nach Kräften mit Ortskenntnis und Ideen zum Gelingen beizutragen.

02.03.2018 WSW vergibt wieder Spendentaler zu Ostern: Her damit, bitte!

Wie immer bitten wir Sie um Ihre Spendentaler für die Ausschilderung des Wupperradweges, an der wir immer noch arbeiten:

www.wsw-taler.de
www.gut-fuer-wuppertal.de

02.03.2018 Für die Aufstellung der Masten inklusive Fundament und Schilder brauchen wir noch mehr Geld.

Martin Schwefringhaus arbeitet z. Zt. mit der städtischen Fahrradbeauftragten Frau Peinelt Schritt für Schritt das von ihm erstellte Schilderkataster durch. Über jedes einzelne Schild will gesprochen und sich über Standort und genaue Konfiguration geeinigt sein, alles im Ehrenamt. Wir können ihm gar nicht genug danken!

26.01.2018 Zuschuss für die Beschilderung des Wupperradweges

Auch die Bezirksvertretung Heckinghausen hat uns mit 500,00 Euro bedacht. Dieses Geld soll für die Ausschilderung des Wupperradweges verwendet werden. Wird gemacht, Herr Brüssermann!

18.12.2017 Schilderkataster an die Stadt übergeben

Martin Schwefringhaus erarbeitete ein 35-seitiges Schilderkataster, das Bestandsaufnahme der Verhältnisse und Dokumentation unserer Arbeit gleichermaßen ist. Im November haben wir es dem Ressort 104 übergeben.

In den letzten drei Jahren haben wir Konzepte und Pläne im Wert von über 130.000,00 Euro erarbeitet und an die Stadt übergeben.

Nicht eingerechnet sind die Schmankerl wie Schilderentwürfe, der Entwurf der Wupperliege oder die Umgestaltung des Flutufers. Zur Bearbeitung des Wupperradweges durch das zuständige Ressort 104 wurden uns jetzt drei Termine zugesagt.

>> Download Beschilderungs- und Maßnahmenkataster

26.09.2017 Neu entdeckte Langerfelder Trasse verbindet Wupperradweg und Südhöhen mit Schwarzbachtraße und Ruhrgebiet

Durch unsere Arbeit am Wupperradweg poppen immer neue Ideen zum Wuppertaler Radwegenetz auf: In Langerfeld gibt es eine Eisenbahntrasse mit drei Tunneln, auf die uns der Langerfelder Bezirksbürgermeister Herr Hasenclever aufmerksam gemacht hat. Direkt im Anschluss an die Schwarzbachtraße gelegen, nur ca. 3 km lang, würde sie ausgebaut die Verbindung zwischen Nord-und Südhöhen sowie den Tälern der Wupper, der Schwelme und der Ruhr herstellen.

Unsere Ausarbeitung zur Langerfelder Trasse finden Sie hier:

>> Download Ausarbeitung Langerfelder Trasse

Wir danken dem Architekturbüro GKM, Frau Kirkamm, auch hier wieder für ihre tatkräftige grafische Unterstützung. Ganz besonders vor dem Hintergrund, dass das Büro mit dem Umbau des Heckinghauser Gaskessels sich über mangelnde Auslastung nicht beklagen kann.

21.07.2017 Bezirksvertretungen geben Geld für Radwegeschilder

Nach wie vor arbeiten wir an der Ausschilderung des Wupperradweges, nun sind die großen rot-weißen Schilder samt Schildermasten und Fundament dran.

Weil wir bei Schildermasten und Fundamenten von ganz anderen Summen als bei den kleinen Themenradwegschildern reden, haben wir die betroffenen Bezirksvertretungen um Hilfe gebeten.

Die Bezirksvertretung Barmen hat beschlossen, 3.000,00 Euro dazu zu geben, Elberfeld Katernberg und Elberfeld West je 1.000,00 Euro. Cronenberg will auch etwas dazu tun, aber wir wissen noch nicht, wie viel.

Außerdem sammeln wir nach wie vor über das Spendenportal „Gut für Wuppertal“. Auch die Verwaltung hat versprochen, nach den Ferien endlich einen Blick auf unsere Planung zu werfen.

Und hier noch einmal die Übersichtspläne für den geplanten Wupperradweg:

Übersichtsplan 1
Übersichtsplan 2
Übersichtsplan 3
Übersichtsplan 4
Übersichtsplan 5
Übersichtsplan 6
Übersichtsplan 7
Übersichtsplan 8
Maßnahmenplan Alter Markt bis Adlerbrücke

01.06.2017

Der Wupperradweg bildet zusammen mit der Nordbahntrasse einen „Radrundweg Wuppertal“ von ca. 35 km Länge, mit je einer S-Bahn Anbindung im Westen (BHF Vohwinkel), in der Mitte (BHF Barmen) und im Osten (BHF Langerfeld). Somit wird ein eigener neuer touristischer Anziehungspunkt geschaffen, der Einblicke mit Ausblicken kombiniert.

>> Download Übersicht Wupperradweg

07.04.2017

Wir hatten im Februar nur etwa die Hälfte des Weges ausschildern können, am Freitag, den 07.04.2017 ging es an die zweite Hälfte.

Start war der Busbahnhof Sparkasse und von dort arbeiteten wir uns bis in die Kohlfurth vor. Dabei unser unentbehrlicher Helfer: Ulrich Schmidt von WSW, Schlosser, Industriekletterer und Inhaber des von der Stadt geforderten „Schilderanschraub-Ausbildungsnachweises“ RSA.

15.03.2017 Gestaltungsvorschlag für den Umbau der Unterführung Alter Markt

Mit der zweiten Hälfte der Ausschilderung beginnen wir am 7. April um 10:00 Uhr.

Inzwischen haben wir uns Gedanken um die Querung des Alten Marktes gemacht und dabei kompetente Unterstützung gefunden.

Bei unseren Planungen zu einem durchgängigen Wupperradweg neigen wir zu pragmatischen Lösungen. Warum nicht eine Unterführung nutzen, die bereits vorhanden ist?

Natürlich müsste die Unterführung am Alten Markt mit Rampen versehen und neu gestaltet werden, davon würden auch die Fußgänger profitieren, denn schlimmer als jetzt geht's nimmer. Unterstützung bei diesen Überlegungen fanden wir im GKM architektur studio, das, obwohl z. Zt. mit dem Umbau des Gaskessels in Heckinghausen gut beschäftigt, dennoch die Zeit fand, einige Entwurfsskizzen zur Veranschaulichung der Idee zu erstellen. Diese Skizzen und Pläne werden uns bei weiteren Gesprächen mit der Stadt sicher sehr hilfreich sein.

Dafür unseren herzlichen Dank!

25.02.2017 Erste Schilder werden montiert!

Bei eiskaltem Wetter hatten sich nur die wirklich Interessierten zum Ausschildern zusammengefunden, darunter aber ein Reporter vom Solinger Tageblatt und ein Schwelmer Radfahrer, der bald durch Wuppertal cruisen möchte. Kompetente Unterstützung erhielt neue ufer von Ulrich Schmidt, Schlosser bei WSW, engagierter Radfahrer und Inhaber eines kurzfristig von der Stadt geforderten Nachweises über eine "Schilderanschraubausbildung"(RSA).

An diesem Samstag sind wir bis zur Sparkasse Döppersberg gekommen, am 7. April um 10:00 Uhr machen wir weiter mit der zweiten Hälfte des Weges – und natürlich mit Uli! Nach wie vor sammeln wir weiter für Masten und große Radwegeschilder:

>> WSW Taler spenden
>> Geld spenden

07.02.2017

Die ersten Schilder für den Wupperradweg hatten wir von Spendengeldern bestellt, sie sind nun eingetroffen und wir finden sie betörend schön!

Am Faschingssamstag, den 25.02., werden wir von Beyenburg aus anfangen, den Wupperradweg mit Schildern auszustatten. Dazu treffen wir uns mit Fahrrädern um 14:00 Uhr an der Beyenburger Eisdiele und arbeiten uns flussabwärts Richtung Heckinghausen vor. Zum Transport von Leitern und Werkzeug nutzen wir ein Lastenfahrrad. Kommen Sie mit und schrauben Sie mit uns Schilder an!

27.10.2016 Nächstes Etappenziel erreicht!

Am 27.10. hat der Verkehrssauschuss über den von uns geplanten Wupperradweg entschieden und die Verwaltung angewiesen, unsere Planung weiter zu führen und umzusetzen. Die Vorlage für den Ausschuss finden Sie hier.

Inzwischen wollen wir die bestehende Beschilderung nutzen und wo es geht schon mal die Themenschilder für den Wupperradweg anbringen. Dafür sammeln wir Spenden in Form von >> WSW Talern und >> Geldspenden verschmähen wir auch nicht.

28.04.2016 Hochprofessionelle Planungsgrundlage an die Radverkehrsplaner übergeben

Am 20.04.2016 gab es ein erstes Treffen mit der Verwaltung zu unserem geplanten Wupperradweg. So wie in unserer schönen Fotomontage wird er wohl nicht aussehen: Das Straßenverkehrsamt machte uns klar, dass im Straßenraum keine Sonderzeichen erlaubt sind und wir uns auf die übliche Radwegebeschilderung beschränken müssen.

Wir fügen uns in das schwere Schicksal und haben unseren Grafiker, Stefan Wintgen von wintgen kirschbaum, gebeten, ein Signet in der Größe 15 x 15 cm zur Kennzeichnung des Wupperradweges zu entwerfen. Das passt dann in die allseits bekannten Radwegeschilder, wie man sie z.B. auch von der Kaiserroute kennt.

12.04.2016

Die Übersichtspläne für den geplanten Wupperradweg stehen nun zur Ansicht bereit:

Übersichtsplan 1
Übersichtsplan 2
Übersichtsplan 3
Übersichtsplan 4
Übersichtsplan 5
Übersichtsplan 6
Übersichtsplan 7
Übersichtsplan 8
Maßnahmenplan Alter Markt bis Adlerbrücke

01.03.2016 Unser Wupperradweg wird zur hochprofessionellen Planungsgrundlage

Ein wichtiger Beitrag zur Fahrradstadt Wuppertal wird der durchgehende Wupperradweg von Beyenburg bis Kohlfurth werden.

Seit Mai letzten Jahres arbeiten wir daran, diesen Radweg in die Verkehrsplanung einzubringen. Nun war uns das Glück hold und bescherte uns den Werkstudenten Yuriy Rymarchuk. Der übertrug unsere umfangreiche Vorarbeit nach allen Regeln der Kunst in ein Geo Informations Sytem (GIS).

Nicht nur ist in dieser hochprofessionellen Kartengrundlage jetzt der Radweg verzeichnet, sondern auch alle Anschlüsse an bestehende Radwege, Umfahrungen, Querstiche zur Nordbahntrasse usw.  Darüber hinaus sind auch alle Maßnahmen, die getroffen werden müssen, um aus dem Weg einen Radweg zu machen, wie etwa Einbahnstraßen für Radverkehr zu öffnen, in diesem Plan verankert.

Einen besseren Start kann man sich nicht wünschen.

Das hat offenbar auch Herr Mucke erkannt und uns am 19.04.2016 zum Thema „Fahrradstadt Wuppertal“ geladen.

30.10.2015

Unsere Radtour vom Mai entlang der Wupper hat Folgen: Zurzeit arbeiten wir an einem genauen Plan des Wupperradweges. Nach Gesprächen mit der Stadtverwaltung will diese dann den Plan als Grundlage für eine Ausschilderung nutzen. Im ersten Schritt wird er dazu dienen, die Lücken im Weg zu identifizieren und zu überlegen, wie man sie schließen kann.

09.05.2015

Viele kleine Nebenstraßen und Wege müssen nur als Radweg identifiziert und umgewidmet werden, um ein gutes Stück Wupperradweg zu erhalten. Genau das werden wir am 9.5.2015 tun. Wir starten um 14:00 Uhr in Heckinghausen, Ecke alter Lenneper Weg/Bockmühle und fahren dann auf Wegen und Nebenstraßen die Wupper entlang durch ganz Wuppertal hindurch. Zum Ende bitten wir Sie zu Tisch auf einer unbekannten Insel in der Wupper, wo uns Robinson und Freitag ein stärkendes Mahl und Getränke servieren werden. Weil die beiden nicht das ganze Essen jagen können bitten wir um Voranmeldung.

Hier können Sie den Track als .kmz-Datei herunterladen.

Tipp: Wenn Sie über ein eigenes Google-Konto verfügen, können Sie die Strecke unter "My Maps" hochladen und direkt im Browser anzeigen.

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